Homosexualität verstehen – Möglichkeit zur Veränderung » Therapie http://www.homosexualitaet-veraenderung.de Eine Website des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft Wed, 10 Jun 2015 12:03:41 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.2.9 Homosexualität als Wiederholungszwang http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/allgemein/homosexualitaet-als-wiederholungszwang-494 http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/allgemein/homosexualitaet-als-wiederholungszwang-494#comments Wed, 10 Sep 2014 15:26:07 +0000 http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/?p=494 Vor kurzem ist der erste Teil des Buches Shame and Attachment Loss: The Practical Work of Reparative Therapy des renommierten Psychotherapeuten Joseph J. Nicolosi auf Deutsch als Ebook erschienen: Scham und Bindungsverlust. Reparativtherapie in der Praxis » Aus seiner umfangreichen Erfahrung mit Männern mit ichdystoner Homosexualität beschreibt Nicolosi im ersten Teil Psychodynamiken ichdystoner Homosexualität. Dazu […]

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Vor kurzem ist der erste Teil des Buches Shame and Attachment Loss: The Practical Work of Reparative Therapy des renommierten Psychotherapeuten Joseph J. Nicolosi auf Deutsch als Ebook erschienen: Scham und Bindungsverlust. Reparativtherapie in der Praxis »

Aus seiner umfangreichen Erfahrung mit Männern mit ichdystoner Homosexualität beschreibt Nicolosi im ersten Teil Psychodynamiken ichdystoner Homosexualität. Dazu gehört u.a. Homosexualität als ein Wiederholungszwang:

„In der Theorie der Psychoanalyse wird der Wiederholungszwang als beständige Wiederholung eines vergangenen traumatischen Ereignisses definiert. Durch die symbolische Wiederholung der traumatischen Situation versucht der Betroffene unbewusst, einen endgültigen Sieg zu erlangen und so seine Kernwunde zu heilen.“

Wiederholungszwang: Antrieb zu proaktivem Handeln!

Der Zwang umfasst laut Nicolosi vor allem drei Elemente: 1. den Versuch, Herr seiner selbst zu sein, 2. eine Form der Selbstbestrafung und 3. die Vermeidung des tiefer liegenden Konflikts.

Nicolosi sieht dabei den Wiederholungszwang als…

„…einen gesunden, reparativen Antrieb zu proaktivem Handeln. Es ist der Versuch, den Sieg über eine frühere, erniedrigende Erfahrung zu erringen. Doch das diesem Versuch eine auf Narzissmus beruhende Illussion zu Grunde liegt, kann er nicht gelingen; jeder Versuch, frühere Bindungsverluste durch erotische Handlungen wiedergutzumachen, ist zum Scheitern verurteilt.“

Desweiteren setzt sich Nicolosi in dem ersten Teil mit Familiendynamiken, mit Homosexualität als einem auf Scham basierenden Symptom und mit Homosexualität als reparativem Antrieb auseinander.

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Therapie ungewünschter homosexueller Anziehung – Video http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/video/therapie-ungewuenschter-homosexueller-anziehung-409 http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/video/therapie-ungewuenschter-homosexueller-anziehung-409#comments Tue, 19 Nov 2013 15:38:53 +0000 http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/?p=409 Die Dokumentation „Understanding Same-Sex Attraction“ zeigt viele mögliche Ursachen und Hintergründe einer homosexuellen Anziehung. Vor allem weist sie auf Möglichkeiten einer Therapie ungewünschter homosexueller Anziehung hin und entkräftigt die Behauptung, Homosexualität sei angeboren. An ihrer eigenen Person haben viele der Protagonisten persönlich erlebt, was es heißt, einen homosexuellen Lebensstil zu führen. Sie berichten aber auch, wie […]

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Die Dokumentation „Understanding Same-Sex Attraction“ zeigt viele mögliche Ursachen und Hintergründe einer homosexuellen Anziehung. Vor allem weist sie auf Möglichkeiten einer Therapie ungewünschter homosexueller Anziehung hin und entkräftigt die Behauptung, Homosexualität sei angeboren. An ihrer eigenen Person haben viele der Protagonisten persönlich erlebt, was es heißt, einen homosexuellen Lebensstil zu führen. Sie berichten aber auch, wie sie mit Hilfe geeigneter Therapien ihre unerwünschte gleichgeschlechtliche Anziehung wesentlich verringern und ihr heterosexuelles Potenzial entwickeln konnten. Das Video von „Family Watch International“ fasst den aktuellen Stand der Forschung zusammen und befragt in Interviews viele Therapeuten mit langjähriger Erfahrung in der therapeutischen Begleitung von Männern mit ungewünschter homosexueller Anziehung.

Das Grundsatz-Statement am Anfang des Films ist ebenso ein Grundsatzstatement des DIJG: „Wir verurteilen jede Form von Gewalt gegen Personen unterschiedlicher sexueller Orientierungen oder sexueller oder geschlechtlicher Identitäten. Wir setzen uns für Menschen ein, die mit ungewünschten homosexuellen Gefühlen ringen.

Therapieverbot sei „Missbrauch der Menschenrechte“

Am Ende geht der Film auf das neue, umstrittene Gesetz in Kalifornien ein, das Minderjährigen verbieten will, Therapien zu wählen, die das Ziel der Veränderung einer homosexuellen Orientierung haben. Der Mediziner und Psychotherapeut A. Dean Byrd betont, dass selbstverständlich niemand zu einer Therapie gezwungen werden dürfe, dass das Recht darauf und die Freiheit dazu aber unbedingt bestehen bleiben müssen.
Der Film schließt mit der Aussage von Caleb, einem jungen Mann, der seine homosexuelle Orientierung weitgehend überwunden hat und glücklich über seine Veränderung ist: „Für Menschen, die mit homosexuellen Gefühlen kämpfen, ist ein Verbot dieser Therapien und entsprechender Hilfeleistungen ein Missbrauch der Menschenrechte!

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„Keiner hat das Recht, Homosexuellen vorzuschreiben, dass sie ihren Lebensstil nicht ändern dürfen“ http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/selbstbestimmung/keiner-hat-das-recht-homosexuellen-vorzuschreiben-dass-sie-ihren-lebensstil-nicht-aendern-durfen-109 http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/selbstbestimmung/keiner-hat-das-recht-homosexuellen-vorzuschreiben-dass-sie-ihren-lebensstil-nicht-aendern-durfen-109#comments Fri, 09 Nov 2012 09:44:01 +0000 http://wordpress.p177875.webspaceconfig.de/?p=109 Dr. Joseph Nicolosi von der National Association for Research and Therapy of Homosexuality (NARTH) im Gespräch mit der BBC Der amerikanische Psychotherapeut Dr. Joseph Nicolosi erklärte am 24.04.09 in der BBC, dass keiner das Recht habe, homosexuell empfindenden Menschen vorschreiben zu wollen, ihren Lebensstil nicht verändern zu dürfen. Anlass für das Interview war eine Konferenz […]

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Dr. Joseph Nicolosi von der National Association for Research and Therapy of Homosexuality (NARTH) im Gespräch mit der BBC
Joseph Nicolosi im BBC-Interview

Joseph Nicolosi im BBC-Interview. Screenshot aus der Sendung.

Der amerikanische Psychotherapeut Dr. Joseph Nicolosi erklärte am 24.04.09 in der BBC, dass keiner das Recht habe, homosexuell empfindenden Menschen vorschreiben zu wollen, ihren Lebensstil nicht verändern zu dürfen. Anlass für das Interview war eine Konferenz von „Anglican Mainstream“, einer Gruppierung innerhalb der Anglikanischen Weltkirche, die am 24. und 25. Mai die „Sex & the City Conference“ in London abhielt. Joseph Nicolosi, der eine große Praxis in Encino/Kalifornien leitet, trat dort als Vortragender auf. 

Auf die Frage, ob seine Klienten nur aufgrund mangelnder Akzeptanz durch die Gesellschaft Veränderung suchen, erwiderte er: „Nein, sie sagen mir: Ich möchte mich verändern, ich will keinen schwulen Lebensstil leben. Ich habe das versucht, aber das ist nicht zufriedenstellend für mich. Ich möchte mein heterosexuelles Potenzial entwickeln. Ich möchte das, was mich belastet und mir Not macht, verringern. Können Sie mir helfen? Diese Männer suchen aus den unterschiedlichsten Gründen Veränderung – und wir müssen das respektieren! Das ist ihr gutes Recht! Wir können das nicht einfach abtun und sagen, ihr Wunsch sei durch eine Homophobie der Gesellschaft verursacht. Wir müssen das respektieren und können ihnen nicht sagen, was sie tun sollen.“ 
Joseph Nicolosi betonte ebenso, dass ein Hilfesuchender für eine Therapie und Veränderung hoch motiviert sein muss: „Die Motivation muss von ihm selbst kommen. Wenn jemand zu mir kommt und sagt, seine Kirche schicke ihn… – das ist keine Motivationsgrundlage. Es muss aus ihm selbst kommen, nicht durch Druck von außen. Er selbst muss sich ändern wollen. Zu mir kommen Männer, die träumen von einer traditionellen Ehe mit Kindern. Das ist ihr Lebenstraum – und solche Menschen möchten wir unterstützen.“ 
Zur Frage, ob Homosexualität angeboren sei, antworte Dr. Nicolosi: „Es gibt kein schwules Gen. Seit 30 oder 40 Jahren wird danach geforscht, aber es gibt viel mehr Hinweise darauf, dass Homosexualität durch Umweltfaktoren verursacht ist. Unsere Klienten arbeiten ihre Kindheitserlebnisse auf und versuchen, sie zu verstehen und gut damit umzugehen. Darauf haben sie ein Recht.“

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