Studien zur Homosexualität: Abnahme und Veränderung

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» Robert L. Spitzer: Studie zur Frage von Veränderungsmöglichkeiten einer homosexuellen Orientierung »

Robert L. Spitzer, M.D., ist Professor für Psychiatrie und Leiter des biometrischen Forschungszentrums am staatlichen psychiatrischen Institut der Stadt New York in den USA.
Er ist international bekannt als Experte für psychiatrische Diagnosen sowie für die Klassifikation psychischer Störungen.

Dr. Spitzer spielte eine Schlüsselrolle 1973, als die Amerikanische Psychiatrische Gesellschaft (APA) beschloß, Homosexualität aus der Liste psychischer Störungen zu streichen.
1999, anläßlich der Jahrestagung der Psychiater-Vereinigung, sprach er mit friedlich demonstrierenden ehemaligen Homosexuellen, die für ihr Selbstbestiummungsrecht und das Recht auf Therapie zur Veränderung von Homosexualität demonstrierten. Gespräche mit ihnen führten dazu, daß Dr. Spitzer eine Forschungsreihe begann, um Erfolg und Effektivität von Therapien zur Veränderung der Homosexualität zu prüfen.

Am 9. Mai 2001 auf der Jahrestagung der Amerikanischen Psychiatrischen Gesellschaft in New Orleans, L.A. stellte er seine neue Studie vor.
Die aufgelegten Folien und der darunterstehende Text bildeten die Präsentation der Studie. Der Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Dr. Spitzer.

 

» S. L. Jones und Mark A. Yarhouse: Möglichkeit der Abnahme homosexueller Impulse

Neue Studie zur Frage, ob eine Abnahme homosexueller Impulse möglich ist für Menschen, die sich das wünschen und ob solche Versuche seelischen Schaden anrichten.

Die prospektive Langzeit-Studie untersucht die Frage, ob eine Veränderung homosexueller Neigungen möglich ist für Menschen, die das für sich wünschen, und ob solche Veränderungsversuche an sich seelischen Schaden anrichten. Die Probanden der Studie sind Teilnehmer der christlichen Selbsthilfegruppen innerhalb der Organisation Exodus International.

Professor Dr. George A. Rekers, Professsor für Neuropsychiatrie und Verhaltenswissenschaften, Universität South Carolina, bewertet die neue Studie so:

Die Studie stellt die bislang beste wissenschaftliche Untersuchung dar zur Frage, ob eine homosexuelle Orientierung verändert werden kann und ob die Bemühungen dazu per se schädlich sind.